Aktivitäten

  • Weimarer Kulturexpress an der Westpfalzschule 17.04.24

    Weimarer Kulturexpress an der Westpfalzschule 17.04.24

    Am Mittwoch, den 17.04.2024, hatte die Realschule plus Besuch von dem freien Jugend-Theater im Tourneebetrieb mit Sitz in Weimar. Die beiden jungen Theaterschauspielerinnen Anna und Mila kommen aus Hamburg und befinden sich mit ihrem Stück: „Alkohol – Mir geht es gut“ auf Tournee. Der Kultur-Express ist seit 2003 im gesamten Bundesgebiet unterwegs und kann auf eine kontinuierlich erfolgreiche Bilanz zurücksehen.

    Aufgeführt wurde das Stück in der Turnhalle der Schule. Die 9. und 10. Klassen halfen beim Aufbau der Bühne und bei der Bestuhlung der Turnhalle. Das Theaterstück besuchten die 8., 9. und 10. Klassen.

    Auch wenn Jugendliche seltener zur Flasche greifen, laut neuster Studie der Bundesregierung zum Alkoholkonsum junger Menschen, ist es wichtig aufzuklären.

    „Alkohol – Mir geht es gut“ ist ein Stück über Selbstzweifel, Zukunftsängste und des Problems der Verharmlosung von Alkohol. Mit Spaß, einzigartigen und alltäglichen Situationen zweier Jugendlicher erzählt Sonja E. Martens die Geschichte von Sara und Ebru. Hiermit zeigt sie die Probleme auf, die vor und nach dem ersten Konsum von Alkohol im Kopf an einem zehren. Wie wird aus anfänglichem Spaß am Wochenende ein tägliches Feierabendendbier?

    Das Theaterstück hat einen Anstoß gegeben, sich mit der Problematik „Alkohol und Sucht“ auseinanderzusetzen und die Möglichkeit geboten, nach der Aufführung mit den beiden Schauspielerinnen Anna und Mila zu diskutieren.

    Fazit der Jugendlichen: „Das Erwachsenwerden und die Pubertät bringen viele Probleme mit sich. Durch das Theaterstück soll eine realitätsnahe Übermittlung der Problematik und damit Schülerinnen und Schüler Hilfe angeboten werden, um ihre Schwierigkeiten besser bewältigen zu können.“

    Das Stück war sehenswert, fesselnd und hat die Schülerinnen und Schüler fasziniert.

    Ein gelungener Vormittag, der den Schülern viel Freude bereitet und zum Nachdenken und Reflektieren angeregt hat!

    Susen Heinrich, Schulleiterin


  • Elterneinladung 23.04.24 19 Uhr

    Elterneinladung 23.04.24 19 Uhr

     23.04.2024 um 19 Uhr in der Aula


  • Studientag der Lehrer – Unterrichtsfreier Tag 19.02.24

    Am 19.02.24 findet ein Studientag der Lehrkräfte statt, der Unterricht entfällt an diesem Tag!

    i.A. J.Taibl


  • Prävention als Bildungsbaustein der Westpfalzschule Weilerbach

    Im Rahmen Präventionsarbeit in der Westpfalzschule Weilerbach waren im April 2016 erneut Beamte der Justizvollzugsanstalt Frankenthal in den drei 9. Klassen zu Gast. Neben Berichten über den Alltag im Vollzug , dem Aufbau der Größe einer Zelle samt Ausstattung sowie dem Mitbringen von Veranschaulichungsgegenständen informierten die Beamten über den „Beruf des Justizvollzugsbeamten“. Durch die rege Mitarbeit der Schülerinnen und Schüler mit Fragen an die Beamten und den offenen Austausch war der Lernerfolg garantiert.
    Im gleichen Zeitraum besuchten die 8. Klassen öffentliche Sitzungen am Amtsgericht Kaiserslautern zu unterschiedlichsten Themen. Um echte Abläufe in der Judikativen kennen zu lernen, die nicht vom medialen Bild geprägt sind, und die Folgen bei gesetzeswidrigem Verhalten wirklichkeitsnah zu erleben, konnten die Schülerinnen und Schüler an Verhandlungen zu Diebstahl, unerlaubtes Entfernen vom Unfallort, Missbrauch von Notrufnummern und Gefährdung im Straßenverkehr als Zuschauer teilnehmen.Petra Brenk, Schulsozialarbeit


  • April 2016 | Ausflug zur bauma in München

    April 2016 | Ausflug zur bauma in München

    Die Westpfalzschule zu Besuch im Amtsgericht Kaiserslautern

    Die Westpfalzschule zu Besuch im Amtsgericht Kaiserslautern

    In der vergangenen Woche hatten die 8. Klassen der Westpfalzschule Weilerbach die Möglichkeit echte Gerichtsverhandlungen im Amtsgericht Kaiserslautern hautnah mitzuerleben. In Absprache mit der Schulsozialarbeiterin Frau Brenk lud das Amtsgericht die Klassen 8a, 8b und 8c an verschiedenen Tagen zu öffentlichen Gerichtsterminen ein und stattete sie mit Informationsbroschüren aus. Der Ablauf der Gerichtsverhandlungen war für die Schülerinnen und Schüler hochinteressant und sorgte auch im Anschluss noch für viel Gesprächsstoff. Besonders schön war, dass die Richter den Klassen zwischen oder nach den Verhandlungen als Gesprächspartner zur Verfügung standen, sodass viele Fragen der Jugendlichen besprochen und beantwortet werden konnten. Auch die Schülerinnen und Schüler wurden für ihr vorbildliches Verhalten gelobt.
    Alles in allem war es eine sehr gelungene außerschulische Veranstaltung, welche die Schülerinnen und Schüler sicher nicht so schnell vergessen werden. Die Westpfalzschule freut sich auf weitere Besuche in den folgenden Jahren.Felix, Gospodarcyk, Klassenlehrer 8b


  • Besuch in KZ-Gedenkstätte in Natzweiler-Struthof

    Besuch in KZ-Gedenkstätte in Natzweiler-Struthof

    Am Donnerstag, den 28. April 2016, traten wir, die Klassen 10a und 10b der Westpfalzschule Weilerbach, mit unseren Lehrern, Herrn Eisel und Herrn Rupp, die Fahrt zum ehemaligen Konzentrationslager Natzweiler-Struthof, in Frankreich an.
    Die Fahrt dauerte jeweils etwa drei Stunden.
    Als wir ankamen, hatten wir nur wenige Minuten Fußmarsch bis zum Besucherinformationszentrum vor dem ehemaligen KZ–Gelände. Darin wurden wir zunächst kontrolliert (verstärkte Sicherheitsmaßnahmen wegen Terrorgefahr) und konnten im Erdgeschoss viele Informationen mit Bildern zu den weiteren Konzentrationslagern der Nationalsozialisten auf europäischem Boden sammeln.
    Anschließend gingen wir nach draußen um das KZ-Gelände zu betreten. Es ist von Stacheldrahtzäunen und Wachtürmen umgeben und misst etwa drei Fußballfelder. Es beinhaltet zur jetzigen Zeit ein Museum, eine Gedenkstätte mit Blumen und einem großen Kreuz und zwei übrig gebliebenen Baracken aus der Lagerzeit. Die eine diente als Krematorium, die andere als Gefängnisbau der Inhaftierten. Nach einer kurzen Pause machten wir uns auf den Weg zur Gaskammer. Herr Eisel leitete die Exkursion in der Gedenkstätte und erzählte uns auch von den schrecklichen Ereignissen und dem Leid der 86 Juden, die in dieser Gaskammer ermordet wurden.
    Wir betraten die Räume, die sehr klein waren und das Wissen, dass hier viele Menschen unter grässlichen Bedingungen ihr Leben ließen, nahm uns die Luft zum Atmen.




    Fazit: Eine traurige Reise in die Vergangenheit, die für uns heute noch wichtig ist, um zu wissen, dass sich solch schreckliche Gräueltaten nie wiederholen dürfen.Marco Doberaß, Klasse 10a


  • Fahrt der Französisch- Schüler nach Luxemburg am 17.06.2016

    Fahrt der Französisch- Schüler nach Luxemburg am 17.06.2016

    Wie jedes Jahr gab es wieder eine Fahrt mit den Französischlehrern Frau Lyding und Herrn Rupp nach Frankreich oder in den französischsprachigen Raum, die dieses Mal in die Stadt Luxemburg ging.
    Als erstes besichtigten wir zusammen die Kathedrale „Notre –Dame de Luxembourg. Von dort aus gingen wir zur „Goldenen Frau“ (ein Denkmal für die Opfer der beiden Weltkriege), von wo aus man normalerweise einen Panoramablick über weite Teile der Stadt hat. Leider finden dort im Moment Bauarbeiten statt, so dass alles zugehängt war und uns dieser Ausblick leider verwehrt blieb. Im Anschluss durchquerten wir zusammen das Stadtzentrum bis zu den „Pétrusse-Kasematten“ (eine riesige Befestigungsanlage mit 24 km langen unterirdischen Gängen). Dort stiegen wir in den „Pétrusse-Express“, einen kleinen Tourismus-Zug, ein, der uns zu den interessantesten Sehenswürdigkeiten der Stadt brachte und wo wir Wissenswertes über die Stadt und ihre bewegte Geschichte erfuhren.
    Im Anschluss daran durften die Schüler in Kleingruppen die Stadt selbst erkunden. Sehr viel Glück hatten wir mit dem Wetter: Zwei Minuten nachdem wir wieder in den Bus für die Rückfahrt eingestiegen waren, ging ein richtiger Wolkenbruch mit Blitz und Donner los, der uns aber nichts mehr anhaben konnte.

    H. Rupp


  • Abschlussfahrt der Klassen 10 a und 10 b nach München im Juni 2016

    Abschlussfahrt der Klassen 10 a und 10 b nach München im Juni 2016

    Die diesjährigen 10. Klassen haben zusammen mit ihren Lehrern Frau Müller, Frau Vierling und Herrn Rupp ihre Abschlussfahrt nach München gemacht.
    Gleich am ersten Tag fand eine Stadtrundfahrt mit einer Führung statt, bei der uns die schönsten Sehenswürdigkeiten erläutert wurden . Schon jetzt fiel uns auf, dass München eine sehr naturnahe Stadt mit vielen Parks und Grünflächen ist und eigentlich nicht direkt wie eine Großstadt wirkt.
    Am zweiten Tag besuchten wir das Deutsche Museum, wo wir zuerst Biologieunterricht „hautnah“ erleben durften. Die Dozentin dort nahm uns auf eine Reise rund um die „Zelle“ und in deren Inneres mit und vermittelte uns anschaulich Wissenswertes zu diesem Thema. Anschließend gingen wir in einen Raum, wo elektrische Phänomene wie zum Beispiel „Blitze“ in spektakulären Versuchen gezeigt wurden. Zuletzt wohnten wir einer beeindruckende Vorführung der Himmelskunde im Planetarium des Museums bei. Nach dem Museumsbesuch durften die Schüler die Stadt alleine erkunden. Abends war es möglich in die hausinterne Disco zu gehen oder Tischtennis zu spielen, was an beiden Abenden regen Zuspruch fand.
    Am dritten Tag stand der Besuch der Bavaria-Filmstudios auf dem Programm. Hier zeigte man uns die Kulissen zahlreicher dort produzierter Filme wie zum Beispiel „Das Boot“ oder „Die unendliche Geschichte“. Einige Schüler konnten sogar an den Originalkulissen ihr schauspielerisches Können zeigen und eigene Filmszenen einspielen oder den Wetterbericht vorstellen. Kleine Probleme gab es nur bei den Vorführungen im 4-D-Kino, wo eine Lehrerin Angst bekam, als Fledermäuse sie berührten oder bei der dort gezeigten Achterbahnfahrt ein Lehrer phasenweise die Augen schließen musste, als die Fahrt zu wild wurde.
    Nach erneuter Stadterkundung auf eigene Faust trafen wir uns abends zum gemeinsamen Essen im Hardrock-Café direkt neben dem Hofbräuhaus.
    Donnerstags fand dann die Rückfahrt nach Weilerbach statt. Alles in allem eine gelungene Fahrt!

    H. Rupp


  • Erlebnispädagogik macht Schule!

    In der Zeit vom 13. bis 15. Februar 2017 verbrachten die Klassen 7a und 7b der Westpfalzschule Weilerbach drei eindrucksvolle Tage im Martin-Butzer-Haus Bad Dürkheim. In ruhiger und erholsamer Umgebung festigten die Schülerinnen und Schüler den Zusammenhalt in den Klassen und schulten wichtige Kompetenzen wie z.B. Zuhören, Respekt, Teamarbeit, Kooperation und Kommunikation. Nach den Grundsätzen der Erlebnispädagogik leiteten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Landesjugendpfarramtes die Jugendlichen zu gemeinschaftlichen Spielen an und gaben ihnen vielfältige Aufgaben, die sie nur mit vereinten Kräften lösen konnten. [ Langversion für homepage: So mussten die Schülerinnen und Schüler z.B. in Kleingruppen aus vorgegeben Materialien wie Plastikbecher, Pappstreifen, Papier und Klebeband eine Kugelbahn bauen. Die Gruppe, deren Kugel am längsten rollte, hatte gewonnen.] Wichtig war zu jeder Zeit, dass alle aus ihren Erfahrungen lernen, Grenzen respektierten, ihre Erfahrungen reflektierten und natürlich Spaß an der Sachen haben. Besonderes Gefallen fanden die Stationen im hauseigenen Wald, die nur mit Achtsamkeit und Teamgeist gemeistert werden konnten. Auch die Wertschätzung der Natur stand immer wieder im Vordergrund. [Ein besonderes Highlight war Der Swing. Bei dieser Station mussten sich alle Schülerinnen und Schüler an einem herab hängenden Tau von der einen zur anderen Seite schwingen und nach genauen in ausgelegten Plastikringen landen. ? Video für homepage vorhanden] Insgesamt waren es drei sehr gelungene Tage, in denen viel gearbeitet und noch mehr gelacht wurde. Das Haus und die Umgebung sind einfach schön und das Essen richtig gut. Vielen Dank an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Martin-Butzer-Hauses und an das Team des Landesjugendpfarramtes. Wir kommen gerne wieder! K. Thielen


    Klassenfahrt nach Montabaur

    Klassenfahrt nach Montabaur

    Wir, die Klassen 6a und 6b von der Westpfalzschule Weilerbach, waren im Juni für vier Tage Gast in der Jugendherberge Montabaur. Nach der zweieinhalbstündigen Fahrt und einem leckeren Mittagessen ging es auch gleich in die Stadt zum Geocaching. In Kleingruppen erkundeten wir die Stadt in etwas mehr als zwei Stunden. Nach Spielen am Abend und einer ruhigen Nacht erwartete uns ein reichhaltiges Frühstück. Gut gestärkt ging es zum Floßbau an der Lahn. Viel Material stand nicht zur Verfügung, so dass auch noch ein Schnürsenkel helfen musste, ein Floß über Wasser zu halten. Einige mutige Schüler und Schülerinnen probierten ihre Konstruktion aus – manche gingen dabei baden. Wir hatten viel Spaß dabei. Am späten Nachmittag blieb noch Zeit für ein Eis in Montabaur. Am dritten Tag mussten wir viel Mut aufbringen. Es ging zum Klettern! Nachdem wir unsere Kletterrüstung angelegt hatten, übten wir uns, auf einem Seil zu gehen, beim Abseilen und von ca. fünf Meter Höhe im freien Fall nach unten zu schwingen. Eine Herausforderung, die alle, die es versuchten, meisterten. Am späten Abend konnte man noch an einer Nachtwanderung teilnehmen. Und dann hieß es schon wieder packen, aufräumen und abreisen.

    Insgesamt war es eine coole Klassenfahrt und es hat uns sehr viel Spaß gemacht. Vielen Dank an die Klassenlehrer und die Jugendherberge.
    Diana Jochim, 6a und Mike Weilacher, 6b


  • Fahrt nach Verdun

    Fahrt nach Verdun

    Auch in diesem Jahr machte sich die 9. Jahrgangsstufe der Westpfalzschule Weilerbach auf den Weg nach Verdun, um eines der bedeutendsten Schlachtfelder des Ersten Weltkrieges aufzusuchen.
    Leider hatten wir bei der Anreise großes Pech, sodass sich die Fahrzeit um zwei Stunden verlüngerte. Doch die Schüler ließen sich auch durch diese unglücklichen Umstünde ihre Neugier auf den historisch bedeutenden Ort nicht mindern. Endlich in Verdun angekommen, warteten unsere zwei Reiseleiter, welche uns fortan durch die „Hölle von Verdun“ leiteten.
    Auf dem Weg zu unserem ersten Ziel, konnten die Schüler bereits einen ersten Eindruck über das verheerende Ausmaß der Bombadierung gewinnen. Denn unser Weg führte direkt am ehemaligen Dorf „Fleury“ vorbei, welches vollkommen zerstört wurde und heute noch durch eine hügelige Landschaft gekennzeichnet ist. Anschließend erreichten wir unser Ziel „Fort Douaumont“. Es war das größte und stürkste Werk des üußeren Fortgürtels der französischen Festung Verdun, dessen eigentliches Mauerwerk nachtrüglich zum Schutz vor der Bombadierung durch zwei Meter breite Betonüberzüge nachgebessert wurde. Im Verlauf der Schlacht von Verdun war das Fort daher schwer umkümpft und wurde schnell von den Deutschen eingenommen und als Rückzugs- und Erholungsort genutzt. Die Führung durch das Fortinnere führte den Schülern die damalige Situation der Soldaten besonders anschaulich vor Augen. Dort konnten sie unter anderem die kalten, dunklen Günge, Schlaf- und Waschrüume bestaunen. Zudem wurde eine der zahlreichen Beschüsse simuliert. Es war ein lauter Knall, welcher die Schüler zusammenzucken ließ. Des Weiteren kamen wir am „Deutschen Friedhof“ vorbei, hinter dessen Mauern viele gefallene deutsche Soldaten liegen. Anschließend ging unsere Fahrt weiter zum „Beinhaus von Douaumont“ und dessen riesige Grabflüche. Das Beinhaus ist als Schwert, welches in den Boden ragt, angeordnet und soll als Friedenssymbol dienen. Darin befinden sich Knochen von 130.000 gefallenen deutschen und französichen Soldaten, die nicht identifiziert werden konnten. Noch heute werden weitere Knochen in den angrenzenden Wüldern gefunden und im „Beinhaus von Douaumont“ abgelegt. Direkt vor dem Beinhaus befindet sich der riesige Friedhof mit unzühligen Grübern von identifizierten Soldaten. Die Schüler konnten das Ausmaß der Schlacht an dieser Stelle sehr gut nachvollziehen und waren enorm beeindruckt.
    Mit diesen Eindrücken aus dem historisch bedeutsamen Ort, fuhren wir zurück nach Weilerbach. Es war ein lehrreicher und interessanter Ausflug, welchen die Schüler in Erinnerung behalten werden.

    Felix Gosopodarcyk, Lehrer