In der Zeit vom 13. bis 15. Februar 2017 verbrachten die Klassen 7a und 7b der Westpfalzschule Weilerbach drei eindrucksvolle Tage im Martin-Butzer-Haus Bad Dürkheim. In ruhiger und erholsamer Umgebung festigten die Schülerinnen und Schüler den Zusammenhalt in den Klassen und schulten wichtige Kompetenzen wie z.B. Zuhören, Respekt, Teamarbeit, Kooperation und Kommunikation. Nach den Grundsätzen der Erlebnispädagogik leiteten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Landesjugendpfarramtes die Jugendlichen zu gemeinschaftlichen Spielen an und gaben ihnen vielfältige Aufgaben, die sie nur mit vereinten Kräften lösen konnten. [ Langversion für homepage: So mussten die Schülerinnen und Schüler z.B. in Kleingruppen aus vorgegeben Materialien wie Plastikbecher, Pappstreifen, Papier und Klebeband eine Kugelbahn bauen. Die Gruppe, deren Kugel am längsten rollte, hatte gewonnen.] Wichtig war zu jeder Zeit, dass alle aus ihren Erfahrungen lernen, Grenzen respektierten, ihre Erfahrungen reflektierten und natürlich Spaß an der Sachen haben. Besonderes Gefallen fanden die Stationen im hauseigenen Wald, die nur mit Achtsamkeit und Teamgeist gemeistert werden konnten. Auch die Wertschätzung der Natur stand immer wieder im Vordergrund. [Ein besonderes Highlight war Der Swing. Bei dieser Station mussten sich alle Schülerinnen und Schüler an einem herab hängenden Tau von der einen zur anderen Seite schwingen und nach genauen in ausgelegten Plastikringen landen. ? Video für homepage vorhanden] Insgesamt waren es drei sehr gelungene Tage, in denen viel gearbeitet und noch mehr gelacht wurde. Das Haus und die Umgebung sind einfach schön und das Essen richtig gut. Vielen Dank an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Martin-Butzer-Hauses und an das Team des Landesjugendpfarramtes. Wir kommen gerne wieder! K. Thielen
Klassenfahrt nach Montabaur

Wir, die Klassen 6a und 6b von der Westpfalzschule Weilerbach, waren im Juni für vier Tage Gast in der Jugendherberge Montabaur. Nach der zweieinhalbstündigen Fahrt und einem leckeren Mittagessen ging es auch gleich in die Stadt zum Geocaching. In Kleingruppen erkundeten wir die Stadt in etwas mehr als zwei Stunden. Nach Spielen am Abend und einer ruhigen Nacht erwartete uns ein reichhaltiges Frühstück. Gut gestärkt ging es zum Floßbau an der Lahn. Viel Material stand nicht zur Verfügung, so dass auch noch ein Schnürsenkel helfen musste, ein Floß über Wasser zu halten. Einige mutige Schüler und Schülerinnen probierten ihre Konstruktion aus – manche gingen dabei baden. Wir hatten viel Spaß dabei. Am späten Nachmittag blieb noch Zeit für ein Eis in Montabaur. Am dritten Tag mussten wir viel Mut aufbringen. Es ging zum Klettern! Nachdem wir unsere Kletterrüstung angelegt hatten, übten wir uns, auf einem Seil zu gehen, beim Abseilen und von ca. fünf Meter Höhe im freien Fall nach unten zu schwingen. Eine Herausforderung, die alle, die es versuchten, meisterten. Am späten Abend konnte man noch an einer Nachtwanderung teilnehmen. Und dann hieß es schon wieder packen, aufräumen und abreisen.
Insgesamt war es eine coole Klassenfahrt und es hat uns sehr viel Spaß gemacht. Vielen Dank an die Klassenlehrer und die Jugendherberge.
Diana Jochim, 6a und Mike Weilacher, 6b



























